Was verstehen wir unter Rhythmischer Sportgymnastik (RSG)

  • Die RSG ist die leistungssportorientiere Form der Wettkampfgymnastik.
  • Die Stärke der RSG ist die Verbindung von Bewegung und Musik bei gleichzeitiger Handhabung des Gerätes.
  • RSG ist vor allem durch tänzerische und akrobatische Elemente gekennzeichnet und erfordert in hohem Maß Körperbeherrschung und Konzentration.
  • Die Rhythmische Sportgymnastik wird immer mit Handgeräten und Instrumentalmusik ausgeübt.
  • Fünf Geräte stehen zur Auswahl: Seil, Ball, Reifen, Keule und Band.
  • Vier davon werden vom Internationalen Turnverband für jeweils zwei Jahre für den Einzelwettbewerb festgelegt. Das fünfte Gerät kommt dann im Gruppenwettbewerb zum Einsatz.
  • Die ersten Wettkämpfe der Rhythmischen Sportgymnastik fanden 1948 in der ehemaligen UdSSR statt.
  • Heute werden alle zwei Jahre Weltmeisterschaften ausgetragen.

(Definition Schwäbischer Turnerbund (STB))

Was verstehen wir unter Wettkampfgymnastik (GYM)

  • Verbindung von Bewegung und Musik, bei der gleichzeitigen Handhabung der Handgeräte.
  • Das derzeitige Wettkampfprogramm der P-Stufen (P1-P9) umfasst Pflichtübungen mit den Handgeräten Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band.
  • Die Wettkämpfe werden als Einzel- und als Mannschaftswettkämpfe (ab P5/P6) durchgeführt.
  • Die Wettkampfgymnastik wird typischerweise von Mädchen betrieben.
Kontaktadresse der Abteilung

Cheftrainerin:
Magdalena Brzeska

Abteilungsbeitrag pro Monat: 55 €